Montagmorgen, 11 Uhr, ich sitze entspannt im Bett und verfasse diesen Post. Ich bin ganz ruhig und gelassen, fühle mich ausgeglichen. Ein herrliches Gefühl, auf welches ich letztes Semester viel zu oft verzichten musste. Seitdem ich meinen Bachelor bestanden habe, ist eine riesengroße Last von mir gefallen, und auch wenn gerade das letzte Jahr mit sehr viel Arbeit, Stress, Disziplin und Durchhaltevermögen verbunden war, hat sich jede Minute davon gelohnt.
In den letzten beiden Monaten habe ich versucht, meine wiedergewonne Freiheit so ausgiebig wie möglich zu nutzen. Ich freue mich, dass ich endlich wieder ausreichend Zeit für Freunde, Familie, Sport, Hobbies und - vor allem - für mich habe. All' die schönen Sachen, die in den letzten Monaten zu kurz gekommen sind, werden nun umso intensiver nachgeholt - und ich genieße jeden noch so kleinen Augenblick in vollen Zügen.
Dementsprechend genieße ich es auch, an diesem Montagmorgen, mittlerweile kurz nach 11 Uhr, nach wie vor im Bett zu sitzen, an diesem Post zu schreiben, und mich an der Ruhe um mich herum zu erfreuen.
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